Ein frischer Roter aus dem Zentrum Spaniens. Noch vor zehn Jahren fü r den Verfasser dieser Zeilen schier unmö glich dort etwas Trinkbares zu bekommen, muss er heute eingestehen, daß es immer mehr gute Weine zu kaufen gibt. Dieser hier in bester Party-Qualitä t: korrekter Preis und ein ebensolcher Geschmack.
Cantata for the Sunday JubilateEdition : Piano Reduction/Vocal Score; Urtext EditionEditor : Emans, ReinmarBinding : stapledInstrumentation : Alto solo, Tenor solo, Bass solo, Mixed Choir-SATB, Oboe, Bassoon, Clarinet (b flat), Strings, Basso continuoSinfoniaChor: Weinen, KlagenRezitativ (Alt): Wir müssen durch viel TrübsalArie (Alt): Kreuz und Krone sind verbundenArie (Baß): Ich folge Christo nachArie (Tenor): Sei getreuChoral: Was Gott tut, das ist wohlgetan
Famous Gipsy MelodiesContents : Zwei Gitarren, Russisches Lied - Langsam fließt dahin der Marosfluß, Ungarisches Zigeunerlied - Tiefes Leid, Zigeunerweise - Goldener Wein, Csardas - Der Schlitten fährt, Ungarische Romanze - Verlaß mich nicht, Zigeuner-Romanze - Ungarische Fantasie - Hundert Küsse stehl ich dir, Ungarische Weise - Schwarze Augen, Russische Zigeuner-Romanze - Rasposcholl, Russisches Zigeunerlied - Lavotta-Serenade, Ungarisch - Ein Katzerl, zwei Katzerl, Ungarisches Lied - Heiße Troika, Russischer Zigeunerwalzer - So viel Sterne werden nie am Himmel stehn, Ungarische Zigeunerweis - Wind, du sollst meiner Liebsten sagen, Zigeunerlie - Monte Christo, Walzer - Sinai Hora, Rumänischer TanzDate of Publications : 17/02/1984
Dieser Film will den Reisenden vor allem auf das unbekannte Bulgarien neugierig machen und Sehnsüchte wecken, das Land zwischen Donau und Rhodopen auf eigene Faust zu erkunden.Seit grauer Vorzeit ist Bulgarien das Objekt der Begierde zahlloser Eroberer: Griechen, Römer, Byzantiner, Serben und schließlich osmanische Türken. Sie alle haben tiefe Spuren in Bulgarien hinterlassen,: Steinerne Zeugen einstiger Größe, den Kult und Wein und Küche, vor allem aber gastfreundliche, unkomplizierte und gütige Menschen, die über Jahrhunderte bei den fremden Herren das Gute abkupferten und das weniger Gute beiseite ließen.Einige lernen wir näher kennen: Den Holzschnitzer Christo, der uns auf die Materialsuche in Gebirgslandschaften von fast unwirklicher Schönheit mitnimmt, oder Christo, der Historiker, der uns auf dem Gang durch die alte Hauptstadt Tyrnovo begleitet. Die Archäologin Pavlina, die eine Festung von Kaiser Trajan ausgräbt, und Danail, der Heger im Nationalpark um den Ropotamo-Fluss, eine verwunschene Märchenwelt mit schon halb im Sumpf versunkenen Regenwäldern.Weitere Highlights sind das romantische Küstenstädtchen Sosopol und Melnik, wo die weiße Sonne des Südens den Rotwein so dick macht, dass er im Mittelalter in Säcken transportiert werden konnte.